v.l. Nina Czeczatka (KoKoBe Jülich), Christian Bradl (LVR-HPH-Netz-West), Inge Hehemeyer (Lebenshilfe Düren), Annika Offermann (LVR), Alexandra Filipowski (KoKoBe Jülich), Wolfgang Prümm (Lebenshilfe Düren), Irmgard Granrath (KoKoBe Düren), Andrè Hering (RBV)
10 Jahre Koordinierungs- und Beratungsarbeit im Kreis Düren - Jubiläumsfeier im KOMM
Zu der Feier im KOMM konnten die Vertreter des Trägerverbundes – Rheinischer Blindenfürsorgeverein (RBV), LVR-HPH-Netz-West und Lebenshilfe Düren – mehr als 60 Gäste willkommen heißen. Die Begrüßung übernahm stellvertretend Wolfgang Prümm als Geschäftsführer der Lebenshilfe Düren. Initiiert und finanziert wird das Beratungsangebot im Kreis Düren vom Landschaftsverband Rheinland. In Ihrem Grußwort lobte die anwesende Abteilungsleiterin des LVR Annika Offermann die Arbeit der Beratungsstellen über das letzte Jahrzehnt. Die Mitarbeiter der KoKoBe Nina Czezcatka, Alexandra Filipowski und Irmgard Granrath nahmen die Gäste mit auf eine Zeitreise der letzten 10 Jahre. Da die KoKoBe eine Beratungsstelle in Jülich und eine in der Stadt Düren unterhält, brachten die Bürgermeister Heinrich Stommel und Paul Larue ein Dankeschön für die geleistete Arbeit mit und betonten, dass Menschen mit Behinderungen nicht an den Rand der Gesellschaft gehören, sondern mittendrin stehen sollen. Das anschließende Interview mit betroffenen Menschen verdeutlichte die guten Erfahrungen mit der Beratungsstelle.
Für einen gemütlichen Ausklang sorgte die Band „Authentics“ des Stammhauses Jülich.