Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.V Kreisvereinigung Düren

Schulbegleiter und Einzelfallhilfen der Kindertagesstätten nähen Behelfs-Mund-Nasen-Schutzmasken

Menschen beim Nähen

Mitarbeiter des Integrationsdienstes der Lebenshilfe Düren, die aufgrund des Betretungsverbotes von Schulen und Kindertagesstätten derzeit nicht arbeiten können, tragen aktiv mit zur Bewältigung der Corona-Krise bei. Sie folgten gern unserer Bitte, sich an der Herstellung von Behelfs-Schutzmasken zu beteiligen.

In vielen Haushalten wird zugeschnitten oder genäht, eine wechselnde Gruppe schneidert unter Einhaltung der Abstandsregel in den Räumlichkeiten des Lebenshilfecenters.
Dankenswerterweise wurde die Gruppe angeleitet von Dagmar Bodart und Gabriele Voth (Weiterbildungsabteilung der Lebenshilfe).
Mitarbeiter, die selbst nicht nähen können, beteiligen sich an der Beschaffung von Stoffen und Nähzubehör oder übernehmen Fahrdienste zwecks Materialversorgung oder Abholung fertiggestellter Masken.
Viele Exemplare konnten bereits unseren Einrichtungen, unseren Menschen mit Behinderungen sowie Mitarbeitern, die derzeit in der Notbetreuung in der Schule eingesetzt sind, zur Verfügung gestellt werden.

Text und Foto: Lebenshilfe Düren